Unsere Tiergefährden sind weise, ehrliche, treue, loyale, intelligente, geschickte, verspielte, verschmuste, achtsame, einfühlsame Wesen und noch vieles mehr. Manchmal haben sie aber auch ein für uns Menschen unverständliches Verhalten, welches wir dann nur schwer zu deuten wissen.
Im Allgemeinen verstellen sich Tiere nicht und zeigen uns ehrlich, was sie empfinden und ob sie uns mögen oder nicht. Sie zeigen es uns durch Ihr Verhalten, über Mimik und Gestik und auch über Ihre Sprache (Laute wie knurren, schnurren, wiehern, bellen, piepsen, quietschen…).
Diese wunderbaren Wesen sind unsere Begleiter, Seelsorger, Zuhörer und Beschützer, der beste Freund, Stimmungsbarometer, Helfer und Retter in der Not. Sie geben unserem Leben einen Sinn und öffnen unser Herz. Sie lieben uns bedingungslos, ohne Wenn und Aber. Und wie wir Menschen benötigen sie Würde, Liebe, Vertrauen, Verständnis, Freude, Zuwendung, Nahrung und eine Aufgabe.
Unsere Tierfreunde sind unsere „Spiegel“. Sie lehren uns, wer wir sind und zeigen uns unsere „blinden“ Flecken, die unbewussten Anteile in uns, die wir selber nicht wahrnehmen und leben. Beobachte dein Tier und sein Verhalten einmal sehr genau und du wirst feststellen, wie ähnlich es dir ist. Du kannst dich durch dein Tier selber besser kennenlernen.
Untereinander kommunizieren Tiere mittels Ihrer eigenen komplexen Körpersprache und Ausdrucksformen; sie bedienen sich aber auch der Telepathie.
Auch die Tierkommunikation bedient sich der Telepathie; dem mentalen Austausch von Informationen zwischen Mensch und Tier. Sie ist eine geniale Möglichkeit, die Welt der Tiere einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen und seinen besten Freund und Begleiter noch intensiver kennenzulernen und besser zu verstehen.
Betritt das Reich der Tiere über die feinstoffliche Ebene und es eröffnen sich dir Einsichten, von denen du nicht mal annähernd zu träumen gewagt hast.
Jedes Tiergespräch ist so individuell, besonders und einzigartig, wie das Tier selbst, mit dem ich spreche.
Durch Tierkommunikation ist es möglich, den Tieren etwas mitzuteilen aber auch den Tieren selbst eine Stimme zu geben und sie zu Wort kommen zu lassen. Tier und Mensch haben auf diese Weise die Gelegenheit, sich bedingungslos aufeinander einzulassen, sich auszutauschen und Ansichten und Meinungen zu teilen, Sicht- und Verhaltensweisen darzulegen und Botschaften mitzuteilen. Es ist eine Erfahrung der besonderen Art für beide, für Mensch und für Tier. Mensch und Tier können somit zusammen wachsen und zusammenwachsen.
Sein Gegenüber zu verstehen, ist eine Voraussetzung für innige Freundschaft, tiefes Vertrauen, für Achtung, Wertschätzung, Würde und Respekt und ein liebevolles Miteinander.
In einem Tiergespräch kann der „Fragende“ erfahren, wie es seinem tierischen Begleiter geht, ob er etwas Wichtiges sagen möchte, wie er sich fühlt, was er denkt, ob er etwas benötigt, wo ggf. körperliche Beschwerden vorliegen, warum ein nicht erklärbares Verhalten vorliegt usw..
Gleichfalls können dem tierischen Freund wichtige Informationen übermittelt werden. Beispiele hierfür sind: wie sehr das Tier geliebt und willkommen ist, eine anstehende Veränderung, ein neues tierisches oder menschliches Familienmitglied, eine Trennung …), ein Tierarztbesuch oder warum ein Familienmitglied gerade nicht anwesend sein kann (Dienstreise, Urlaub, Krankheit), ein Ortswechsel (Umzug, Pension) usw. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich habe dazu eine Übersicht mit Beispielen, Fragen, Erklärungen unter Möglichkeiten der TK erstellt.
Während eines Gespräches übermittelt mir mein tierischer Gesprächspartner auf vielfältige Weise seine Informationen, z. B. mittels Gedanken, Bildern, Worten, Gefühlen, Emotionen, aber auch durch körperliche Reaktionen. Manchmal kann ich etwas riechen oder schmecken. Die energetische Wahrnehmung in der Tierkommunikation umfasst ein breites Spektrum an Sinneseindrücken.
Tiere wissen immer, wie es uns geht, weil sie energetisch mit uns verbunden sind. Sie nehmen Energiefelder und Schwingungen intensiver wahr. Sie fühlen, wie es uns geht und wie es in uns aussieht. Sie sind unsere Stimmungsbarometer und reagieren oft auch als solche.
Ich möchte in diesem Zusammenhang erwähnen, dass Tiere manchmal auch die Beschwerden, Krankheiten bzw. die Symptomatik IHRES Menschen übernehmen, um diesen vor „Schlimmeren“ zu bewahren und darauf hinzuweisen, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Tiere übernehmen diese Aufgaben, um uns zu helfen. Es ist ein Aspekt ihres Sein und der Ausdruck ihrer Fähigkeit der bedingungslosen Liebe zu uns Menschen. Will der Mensch in solchen Fällen seinem kranken Tier helfen, hat er die Aufgabe, sein Leben zu reflektieren und etwas zu verändern. Es obligt ihm, seinen Anteil der bestehenden energetischen Blockade zu sich zurückzunehmen und zu wandeln. Tiere senden mir bei übernommenen Beschwerden fast immer eine Botschaft, damit der geliebte Mensch versteht, was in dessen Leben gerade nicht stimmt. Ich bin immer wieder erstaunt, dass der Empfänger damit sofort etwas anfangen kann.
Unsere tierischen Freunde begleiten uns für eine Weile auf unserem Lebensweg. Sie unterstützen uns in unserem spirituellen Wachstum und unserer Entwicklung. Manchmal übernehmen sie Aufgaben, für die wir noch nicht bereit sind. Und sind trotzdem dankbar an unserer Seite zu sein.
Wir alle haben eine große Verantwortung für diese wunderbaren Lebewesen.
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